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Was sind die wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel in den Sommermonaten?

Florian Fermin
Florian Fermin
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Die meisten Menschen nehmen nur in den Wintermonaten (auch bekannt als „Monat im Monat“) zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel ein. Aber wussten Sie, dass die Einnahme zusätzlicher Nahrungsergänzungsmittel im Sommer auch sehr wichtig ist? Es ist nicht so, dass Sie in den Wintermonaten mehr Nährstoffe benötigen als in den Sommermonaten. Das einzige Vitamin, das Sie im Sommer mehr produzieren als im Winter, ist Vitamin D, weil Sie Ihren Körper mehr der Sonne aussetzen. Alle anderen Nährstoffe benötigt Ihr Körper aber auch im Rest des Jahres genauso wie in den sogenannten „R-im-Monats-Monaten“.

Doch was sind die wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel für den Sommer? Die drei wichtigsten davon werde ich in diesem Blog näher erläutern.

Magnesium

Magnesium ist eines der wichtigsten Mineralstoffe. Es spielt bei mehr als 350 Körperprozessen eine Rolle! Daher ist Magnesium unter anderem wichtig
  • Die Bildung von Knochen und Muskeln und die Erhaltung starker Zähne
  • Die Reizübertragung in Muskeln und Nervenbahnen
  • Herz und Gefäße
  • Die Energieproduktion Ihrer Körperzellen. Magnesium hilft dabei, Energie aus der Nahrung freizusetzen und ist daher gut gegen Müdigkeit und Erschöpfung.
Die empfohlene Tagesdosis an Magnesium beträgt 350 mg für einen erwachsenen Mann und 300 mg für eine erwachsene Frau. In manchen Situationen kann der Tagesbedarf jedoch höher sein. Dies ist insbesondere während der Schwangerschaft oder während der Stillzeit oder nach einer langen Trainingseinheit der Fall.

Was enthält Magnesium?

Magnesium kommt vor allem in Vollkornprodukten, grünem Gemüse, Nüssen und Milchprodukten vor. Grünes Gemüse verdankt seine grüne Farbe einer Substanz namens Chlorophyll, dessen Kern aus einem Magnesiumatom besteht. Deshalb gilt die Regel: Je grüner das Gemüse, desto mehr Magnesium enthält es. Leider ist aufgrund der Erwärmung des Bodens durch Landwirtschaft und Kunstdünger immer weniger Magnesium in Lebensmitteln enthalten. Infolgedessen leiden viele Menschen an einem Magnesiummangel.

Magnesiummangel

Ein Magnesiummangel ist schwer zu diagnostizieren. Denn bei einer ärztlichen Untersuchung wird Ihr Blut untersucht, obwohl sich nur 1 % der Magnesiummenge in Ihrem Körper im Blut befindet. Einen Magnesiummangel können Sie unter anderem an folgenden Dingen erkennen:
  • Müdigkeit, weniger Energie und verschlechterte Widerstandskraft.
Wie bereits erwähnt, hilft Magnesium dabei, Energie aus der Nahrung freizusetzen. Wenn Sie also einen Magnesiummangel haben, wird weniger Energie aus der Nahrung freigesetzt, sodass Sie weniger Energie haben. Dadurch wird man schneller müde und stressempfindlicher. Es ist auch bekannt, dass die Widerstandskraft abnimmt, wenn man mehr Stress erlebt.
  • Muskelkrämpfe.
Calcium und Magnesium sorgen gemeinsam dafür, dass Ihre Muskeln richtig funktionieren. Es sind tatsächlich Gegensätze. Kalzium sorgt dafür, dass Ihre Muskeln gestrafft werden, während Magnesium dafür sorgt, dass sich Ihre Muskeln entspannen. Daher ist es wichtig, das richtige Verhältnis von Kalzium und Magnesium einzuhalten. Wenn Sie zu wenig Magnesium zu sich nehmen, können sich Ihre Muskeln schlechter entspannen, was zu Muskelkrämpfen führt.

Vitamin C

Im Sommer sitzt man natürlich gerne in der Sonne, um eine schöne Sommerbräune zu bekommen. Doch wie viele bereits wissen, hat dies auch negative Auswirkungen auf die Haut. Das bedeutet, dass Sie Ihre Haut im Sommer natürlich besonders gut pflegen müssen, damit Sie die Sonnenstrahlen auch verantwortungsvoll genießen können. Dies gelingt zum Beispiel durch das Auftragen von viel Sonnenschutz, aber auch Vitamin C hilft dabei! Vitamin C ist wichtig für die Bildung von Kollagen, das dabei hilft, die Haut von innen heraus zu stärken. Es wirkt auch als Antioxidans. Diese Antioxidantien tragen dazu bei, Ihre Zellen vor Schäden durch UV-Strahlung zu schützen.
Die täglich empfohlene Menge an Vitamin C beträgt 75 mg. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, ist die empfohlene Tagesmenge höher. Nämlich 85 mg Vitamin C pro Tag in der Schwangerschaft und 100 mg Vitamin C pro Tag in der Stillzeit.

Worin ist Vitamin C enthalten?

Vitamin C kommt hauptsächlich in Obst und Gemüse vor. Viele Leute denken, dass Orangen das meiste Vitamin C enthalten, aber tatsächlich enthalten rote Paprika das meiste Vitamin C! Bei Obst essen Sie am besten schwarze Johannisbeeren, Kiwis und Erdbeeren. Wenn Sie sich Gemüse ansehen, essen Sie am besten rote Paprika oder Rosenkohl und Grünkohl.

Vitamin-C-Mangel

Ein Vitamin-C-Mangel ist in den Niederlanden nahezu selten. Solange Sie ausreichend Obst und Gemüse essen, werden Sie wahrscheinlich ausreichend Vitamin C zu sich nehmen. Einen Vitamin-C-Mangel erkennen Sie an folgenden Symptomen:
  • Gewichtsverlust
  • Ermüdung
  • Geringer Widerstand
  • Schlechte Wundheilung und blaue Flecken, die länger sichtbar bleiben
  • Gelenkschmerzen

Vitamin-D

Sie denken vielleicht, dass Sie Vitamin D nur im Winter benötigen. Schließlich produziert Ihr Körper im Sommer genügend Vitamin D, weil Sie in der Sonne sind, oder?
Es stimmt tatsächlich, dass Ihre Haut Vitamin D produziert, wenn die Sonne 4 oder höher scheint. Doch in den Niederlanden wird diese Sonnenkraft oft nur zwischen 11 und 14 Uhr erreicht. Und genau zu dieser Zeit ist es nicht empfehlenswert, sich in die Sonne zu begeben, da in diesem Zeitfenster die Verbrennungsgefahr am größten ist. Wenn Sie diesen Rat befolgen und daher im Sommer oft nur in dieser Zeit draußen in der Sonne sitzen, besteht eine gute Chance, dass Ihre Haut trotzdem nicht genügend Vitamin D produziert. Vor allem nicht, wenn Sie zusätzlich Faktor 50 anwenden, was natürlich empfehlenswert ist, damit Sie keinen Sonnenbrand bekommen.
Doch warum ist Vitamin D eigentlich wichtig? Vitamin D ist für folgende Dinge wichtig:
  • Starke Knochen und Zähne.
Denn Vitamin D sorgt dafür, dass Kalzium und Phosphat über den Darm ins Blut aufgenommen werden und aus dem Blut in die Knochen gelangen. Und Ihre Knochen bestehen aus Kalzium und Phosphat.
  • Gute Muskelfunktion
  • Der Widerstand
  • Die Funktion der Nieren und der Nebenschilddrüse
Für Vitamin D gilt eine tägliche empfohlene Menge von 10 Mikrogramm. Für Menschen über 70 wird empfohlen, 20 Mikrogramm pro Tag zu sich zu nehmen.

Worin ist Vitamin D enthalten?

Das meiste Vitamin D ist in fettem Fisch wie Regenbogenforelle, Lachs und Makrele enthalten. Auch Fleisch, Eier und Butter enthalten Vitamin D. Darüber hinaus wird Vitamin D in den Niederlanden häufig Margarinen und fettarmen Margarinen zugesetzt. Wenn Sie Veganer sind, ist es daher immer ratsam, Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.

Mangel an Vitamin D

Sie werden einen Vitamin-D-Mangel nicht sofort bemerken. Bei vielen Menschen wird es erst nach Jahren sichtbar. Einen Vitamin-D-Mangel bemerken Sie vor allem bei folgenden Problemen:
  • Probleme mit Zähnen oder Knochen
  • Muskelkrämpfe
  • Muskelschwäche
Daher ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln in den Sommermonaten genauso wichtig wie in den Wintermonaten. Achten Sie daher nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer darauf, dass Sie gut für sich sorgen! Dies können Sie durch die Einnahme verschiedener Nahrungsergänzungsmittel in Tabletten- oder Kapselform erreichen, werfen Sie aber auch einen Blick auf unseren Immunity Blend. Auf diese Weise erhalten Sie durch das Trinken einer Tasse Kaffee verschiedene Nahrungsergänzungsmittel!

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