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Was ist die Paleo-Diät: Essen nach Ihrem Urinstinkt

Florian Fermin
Florian Fermin
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Die Paläo-Diät kann zu Recht als die älteste Diät überhaupt bezeichnet werden. Die Paläo-Diät gibt es schon seit 2,5 Millionen Jahren. Früher wurde sie aus der Notwendigkeit gegessen, heute aus gesundheitlichen Gründen. Doch was beinhaltet die Paläo-Diät? Und ist diese Diät tatsächlich so gesund? In diesem Blog erzählen wir Ihnen alles darüber und versorgen Sie mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Was ist die Paleo-Diät?

Die Paläo-Diät, auch Altsteinzeit-Diät oder Jäger-Sammler-Diät genannt, basiert auf dem angenommenen Essverhalten des Urmenschen. Der Gastroenterologe Walter L. Voegtlin machte diese Diät in den 1970er Jahren berühmt. Seitdem plädieren mehrere Ärzte und Ernährungsberater für diese Ernährungsweise.

Was sollte man nicht essen?

Alle zeitgemäß verarbeiteten Lebensmittel wie Softdrinks, Süßigkeiten, Chips und Fertiggerichte gehen sofort verloren. Aber auch Landwirtschaft und Domestikation sind Phänomene, die der prähistorische Mensch nie erlebt hat. Getreideprodukte wie Brot, Frühstückszerealien und Nudeln, Milchprodukte und Hülsenfrüchte passen nicht in die Paläo-Diät.

Was kann man essen?

Denken Sie an alles, was der prähistorische Mensch aß:

  • Fisch

  • Fleisch

  • Obst

  • Kokosnussöl

  • Gemüse

  • Ungeröstete Nüsse

Ist es gesund?

Die Philosophie ist, dass unsere Gene noch nicht an die moderne Art des Essens angepasst sind, weil es diese Art des Essens erst seit relativ kurzer Zeit gibt. 10.000 Jahre im Vergleich zu mehr als 2 Millionen Jahren. Laut der Paleo-Bewegung sollen moderne Lebensstilkrankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch diese Ernährungsweise verursacht werden.

Eine Übersicht (Vergleich verschiedener Studien) zeigt, dass die Paläo-Diät bei der Gewichtsabnahme und dem allgemeinen Stoffwechsel helfen kann. Es kann jedoch zu einem Kalziummangel kommen, der unbedingt überwacht werden muss. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um diese gesundheitlichen Vorteile nachzuweisen.

Fazit: Wie so oft in der Wissenschaft gibt es keine feste Schlussfolgerung, also tun Sie, was sich für Sie richtig anfühlt!

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