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Kalt gebrühter Kaffee, Trend oder bleibender Trend?

Florian Fermin
Florian Fermin
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Kalt gebrühter Kaffee, vorübergehender Trend oder dauerhaft?

Kalt gebrühten Kaffee, Sie haben es wahrscheinlich schon gesehen. Dieser Trend erfreut sich in Ländern wie den USA bereits großer Beliebtheit, taucht aber in letzter Zeit auch immer häufiger in niederländischen Supermärkten auf. Albert Heijn hat beispielsweise letzte Woche seinen neuesten Smoothie herausgebracht, der kalt gebrühten Kaffee und Holzkohle enthält. Immer mehr Online-Kaffeehändler partizipieren an diesem Trend und nehmen entsprechende Produkte in ihr Sortiment auf.

Doch was ist dieser Kaffee genau und wie unterscheidet er sich beispielsweise von Eiskaffee?

Kalt gebrühter Kaffee ist in der Art und Weise, wie er gebrüht wird, einzigartig. Bei Eiskaffee wird der Kaffee durch Erhitzen zubereitet, dieser Kaffee wird dann wieder abgekühlt, um Eiskaffee zu erhalten. Für die Zubereitung von Cold Brew-Kaffee werden gemahlene Kaffeebohnen mit kaltem Wasser vermischt und anschließend in einem geschlossenen Behälter etwa 12 bis 24 Stunden ziehen gelassen. Dieser gesamte Prozess erfordert keine Hitze, wodurch sichergestellt wird, dass keine Aromen oder Nährstoffe verloren gehen. Das Ergebnis ist ein kalter Kaffee, der viel weicher und süßer im Geschmack ist als der durchschnittliche Kaffee, den Sie wahrscheinlich gewohnt sind. Dieser Kaffee lässt sich natürlich hervorragend pur trinken, schmeckt aber auch mit einem Schuss (Pflanzen-)Milch sehr gut.

Kurz gesagt, die Zubereitung dieses Kaffees erfordert etwas mehr Zeit und Mühe. Letztendlich lohnt es sich, denn es entsteht ein ganz einzigartiger Kaffee. Cupplement ist jedenfalls ein großer Fan dieses Kaffees. Wenn Sie nach der Lektüre dieser Geschichte Lust auf einen schönen heißen Espresso oder Lungo haben, können Sie hier schnell Ihre Cupplement-Tassen bestellen!