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Sind Vitamine schädlich für die Darmflora?

Florian Fermin
Florian Fermin
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Was genau sind Vitamine?

In diesem Blog schauen wir uns an, ob Vitamine schädlich für die Darmflora sind. Aber zuerst: Was sind Vitamine überhaupt? Vitamine sind sehr wichtige Bausteine ​​für Ihren Körper. Vitamine sind die Bausteine ​​Ihres Körpers. Sie bauen Muskelmasse auf, erhalten alles, erzeugen Energie, heilen den Körper und mehr. Ein Vitamin ist ein Mikronährstoff, das heißt, dass der Mensch weniger als 1 Gramm pro Tag über die Nahrung aufnimmt. Vitamine sind vor allem Nährstoffe, die jeder Mensch braucht. Manche Lebewesen und Pflanzen können Vitamine selbst produzieren, der Mensch muss sich diese Vitamine jedoch von außen zuführen. Dies geschieht durch die Ernährung (Essen und Trinken). Wenn Sie nicht die richtigen Vitamine erhalten, können Sie krank werden.

Aber auch eine schlechte Ernährung kann negative Folgen für die Vitamine haben. Dies könnte dazu führen, dass die Vitamine absterben oder nicht mehr wirken. Hier muss man also vorsichtig sein. Auch Vitamine haben Einfluss auf die Darmflora. Ob die folgenden Vitamine schädlich für die Darmflora sind, erkläre ich in diesem Blog. Die Fünferscheibe ist ein guter Weg, um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Vitamine und die richtige Menge einnehmen. Diese Vitamine sind alle wasserlöslich.

Die Geschichte der Vitamine

Die Geschichte der Vitamine ist sehr umfangreich. 1912 untersuchten die ersten Wissenschaftler Lebensmittel. Sie entdeckte, dass Lebensmittel mehr als drei Nährstoffe enthielten. Dies wurde auch zuvor von Christian Eijckman getan. Er ist der Mann, der am meisten entdeckt hat. Diese neuen Dinge wurden später Vitamine genannt. Casimir Funk hat vorgeschlagen, dass die Einnahme von Vitaminen einige Krankheiten heilen kann.

Dies sind die Vitamine/Nährstoffe, die für die Darmflora schädlich sein können oder auch nicht:

  • Thiamin
  • Niacin
  • Pantothensäure
  • Vitamin B12
  • Vitamin A
  • Eisen

Darmflora

Die Darmflora ist die Gesamtheit aller Mikroorganismen. Dieser besteht aus einem Teil des Dickdarms und wird daher auch von Vitaminen beeinflusst. Dies betrifft alle Bakterien im Darm, aber auch in Ihrem Magen. Aber denken Sie bei dem Namen Flora nicht an Pflanzen, denn sie haben damit nichts zu tun. Die Funktion der Darmflora besteht darin, Stoffe abzubauen, die selbst nicht abgebaut werden können. Die Darmflora sorgt außerdem für die Synthese und damit für die Blutgerinnung. Ein hier wichtiges Vitamin ist Vitamin K.

Die Vitamine/Eisen

B1-Vitamine sind im Allgemeinen sehr gut für Sie und Sie werden nicht so schnell einen Mangel entwickeln. Dies wird schnell passieren, wenn Sie mit dem intermittierenden Fasten beginnen. Wenn Ihnen Vitamin B1 fehlt, gibt es viele Bakterien, die es nicht zum Überleben benötigen. Dadurch werden sie zur Minderheit und die anderen Bakterien übernehmen die Oberhand. 51 % der Bakteriengenome in unserem Darm sind auf B1 angewiesen.

B3-Vitamine sind sehr wichtig, da diese Vitamine die Wurzel aller Energie und des Lebens in unseren Zellen sind. Das bedeutet, dass Sie nicht ohne leben können. Der menschliche Körper kann diese Vitamine sehr gut selbst herstellen, dennoch benötigen wir einige dieser Vitamine aus der Nahrung und anderen Quellen.

Es kommt nicht so leicht zu einem Mangel an B5-Vitaminen, denn das passiert nicht einfach so. Dennoch spielt dieses Vitamin eine der wichtigsten Rollen im Stoffwechsel. Das von ihm produzierte Coenzym A lässt den Stoffwechsel wieder in Schwung kommen. Aber wenn Sie ein B5-Ergänzungsmittel einnehmen würden, würde es höchstwahrscheinlich nicht viel bewirken.

Eigentlich sollte man so viel B12-Vitamine wie möglich zu sich nehmen. Denn es kommt sehr schnell zu einem Mangel an B12-Vitaminen. Das gilt insbesondere dann, wenn man sich beispielsweise viel pflanzlich ernährt oder fastet. 37 % der Mikroben werden von den Vitaminen B12 produziert. Nur 86 % der Mikroben in unserem Darm kodieren eine Stelle in unserem Genom für Vitamin B12. Das bedeutet, dass Sie unbedingt Vitamin B12 benötigen.

Vitamin A ist ein Vitamin, von dem man aufgrund des Fetts und der giftigen Natur von Vitamin A möglicherweise zu viel zu sich nimmt. Auch wenn es die Darmflora ziemlich stark reguliert, kann dies sehr schädlich sein. Die Kombination verschiedener Bakterien, Fettsäure und Vitamin A hilft uns beim Wiederaufbau unserer Darmwand.

Eisen ist nicht unbedingt eine gute Sache. Wir haben zu viel Eisen im gebundenen Zustand und nicht im ungebundenen Zustand, wenn es verwertbar ist. Man sollte also nicht zu viel Eisen zu sich nehmen. Denn das wird einfach rosten. Dadurch können die Bakterien abgetötet und schlechte Bakterien eingeschleppt werden. Die schlechten Bakterien wachsen durch den Rost hindurch und führen dazu, dass in diesem Fall viele von ihnen zum Vorschein kommen. Allerdings muss man Dinge wie Magnesium einnehmen, denn das hat den gegenteiligen Effekt. Das kann die Stressresistenz deutlich verbessern.

Zu viel Eisen ist nie gut. Dies kann zu Toxizität und Überdosierung führen. Unter ganz besonderen Umständen kann dies zur Parkinson-Krankheit oder Alzheimer-Krankheit führen. Dies ist der Fall, wenn zu viel zweiwertiges Eisen vorhanden ist.

Ist die Darmflora geschädigt?

Dies berührt also die Frage: Schädigen Vitamine die Darmflora? Ich denke, es wird von den spezifischen Vitaminen und der Art der Vitamine abhängen. Dinge wie Eisen sind schädlich, wenn man zu viel davon zu sich nimmt, denn dann rostet es auf natürliche Weise. Wenn Sie darüber nachdenken, ist das sinnvoll, denn wenn Sie Eisen zu lange draußen lassen, rostet es auch.

Die Darmflora kann durch viele Dinge beeinträchtigt werden. Darüber könnte man noch ewig schreiben, aber wir reden hier hauptsächlich über Vitamine. Vitamine sind entscheidend für ein gesundes Leben, also ja. Essen Sie also viel Obst, denn Obst und Gemüse enthalten viele gute Bakterien. Vermeiden Sie Zucker, denn Zucker ist das Gegenteil von Obst und Gemüse und enthält daher viele schlechte Bakterien. Essen Sie mehr fermentierte Produkte, denn diese enthalten gute Bakterien und helfen bei der Verdauung. Vermeiden Sie Stress und essen Sie reichlich Kräuter und Gewürze. Auch Rauchen und das Verschlucken von Zahnpasta können sich negativ auf die Darmflora auswirken. Denn Fluor, Chlor und Cadmium sind sehr schädlich.

Es ist sehr nützlich, über ein vielfältiges Darmmikrobiom zu verfügen, da Sie viele Nährstoffe von dort beziehen. Das Darmmikrobiom wird deshalb auch Darmflora genannt. Durch den Verzehr vieler Ballaststoffe und mehr können Sie eine vielfältige Darmflora erreichen.

Symptome eines Mangels

Woher wissen Sie, ob Ihnen Vitamine oder eine bestimmte Art von Vitamin fehlen? Dies variiert je nach Vitamin. Diese Symptome treten bei folgenden Vitaminen auf:

Bei einem Vitamin-A-Mangel kommt es vor allem zu trockener Haut, trockenen Augen, schlechtem Zahnfleisch und einer schwachen Widerstandskraft. Sie können einen Vitamin-B1-Mangel an Gedächtnisverlust, Depressionen und wahrscheinlich Konzentrationsproblemen bemerken. Schuppige Haut, schwächere Nägel und Müdigkeit sind meist mit einem B2-Mangel verbunden. Einen B3-Mangel bekommt man fast nie, aber wenn er dennoch auftritt, erkennt man ihn an Müdigkeit, Hautausschlägen und Hautinfektionen. Ein B5-Mangel liegt grundsätzlich nicht vor. Bei einem B6-Mangel sind Sie vor allem verwirrt, leiden unter Depressionen, sind müde und haben wahrscheinlich eine Zungen- oder Hautentzündung. Ein B8-Mangel ist wirklich selten. Sie können einen B11-Mangel bei Anämie, Müdigkeit und manchmal auch bei Geburtsanomalien bemerken. Ein Vitamin-B12-Mangel macht sich durch Blutarmut, Müdigkeit und Appetitlosigkeit bemerkbar.

Einen Vitamin-C-Mangel können Sie an Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Zahnfleischbluten und rheumatischen Beschwerden bemerken. Sie können einen Eisenmangel in Form von Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen und blasser Haut bemerken.

Was hilft?

Wenn Sie einen Vitamin-B1-Mangel haben, ist es am besten, Getreideprodukte zu sich zu nehmen, um diesen zu beheben. Denken Sie an Vollkornbrot, ein Stück Fleisch, Kartoffeln, Milch, Milchprodukte. Bei einem Mangel an Vitamin B3 greifen Sie am besten wie B1 zu Getreideprodukten. Bei einem Mangel an Vitamin B5 greifen Sie am besten zu Innereien. Dabei handelt es sich um Dinge wie Leber, Nieren, Huhn, Ente, Fisch, Tomaten, aber auch Getreideprodukte.

Bei einem B12-Mangel ist es wie bei den anderen B-Vitaminen am besten, Getreideprodukte usw. zu sich zu nehmen.

Bei Eisenmangel ist es am besten, ausreichend Fleischprodukte zu sich zu nehmen. Diese enthalten das meiste Eisen. Auch Vollkornprodukte, Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst enthalten erhebliche Mengen Eisen.

Viele Menschen, die sich beispielsweise vegan ernähren, entwickeln schnell einen Mangel an diesen Vitaminen. Dies liegt daran, dass sie nicht viel Fleisch, Getreideprodukte oder Milchprodukte essen. Das bedeutet also, dass es für sie möglicherweise am besten ist, einige Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.

Auch wer viel Alkohol trinkt, entwickelt schnell einen Mangel an B-Vitaminen. Das bedeutet, dass Darm und Magen die Vitamine weniger schnell aufnehmen.

Wenn Sie beispielsweise Lachgas verwenden, kommt es sehr schnell zu einem Mangel. Dies liegt daran, dass Lachgas die Vitamine nicht mehr wirken lässt.

Eisen ist auch in vielen Getreideprodukten enthalten. Dinge wie Cornflakes helfen bei dem Mangel. Aber es ist in den meisten Produkten enthalten, die Sie essen. Genau wie die anderen B-Vitamine. Besonders viele Fleischsorten. Alle Früchte enthalten auch fast jedes Vitamin. Essen Sie also Ihr Gemüse und Ihre Vitamine gut und viel.

Auch die Einnahme der richtigen Nahrungsergänzungsmittel sollten Sie sorgfältig mit Ihrem Arzt besprechen. Denn mit den falschen Nahrungsergänzungsmitteln kann etwas schief gehen und das sollten wir natürlich nicht haben. Wie bereits erläutert, kann ein Überschuss einer bestimmten Art von Vitamin schädlich sein. Die meisten Nahrungsergänzungsmittel erhalten Sie in einem Vitamin-/Nahrungsergänzungsmittelgeschäft. Dann können Sie einfach die richtigen Vitamine kaufen, wenn Sie sie brauchen. Achten Sie unbedingt darauf, welche Vitamine Sie kaufen, denn das kann Folgen haben.

Heutzutage findet man Vitamine in vielen Dingen. Denken Sie zum Beispiel an Kaffee, Energy-Drinks, bestimmte Lebensmittel, Cornflakes und so weiter. Dies kann Ihnen wirklich dabei helfen, Ihre täglichen Vitamine zu erhalten. Viele Menschen denken nicht mehr an Vitamine oder ihre Ernährung. Es ist sehr wichtig, darüber nachzudenken, wie oben erläutert.